Forschungspreis 2022: Impulse für mehr Sicherheit gesucht!

Mit dem Forschungspreis möchte das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) auch 2022 innovative Ideen für mehr Sicherheit fördern. Forschende werden dazu eingeladen, ihre Arbeiten zum Thema Unfallprävention einzureichen. Preisgelder in der Höhe von insgesamt € 11.500 Euro warten auf die Sieger. 

 

„Durch den stetigen globalen Wandel und die daraus resultierenden Gefahren für die Gesellschaft ist eine entsprechende Unfallprävention von großer Bedeutung. Der vom KFV ins Leben gerufene Forschungspreis sucht aus diesem Grund nach Sicherheitskonzepten und innovativen Ideen, die zur Gestaltung sicherer Lebenswelten beitragen können,“ so Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. Sowohl Akteure aus Forschung, Industrie und Wirtschaft als auch Studierende, Absolvent*innen universitärer bzw. außeruniversitärer Ausbildungseinrichtungen und Schüler*innen berufsbildender höherer Schulen werden auch im heurigen Jahr dazu eingeladen, ihre Arbeiten und Ideen mit nachhaltiger Wirkung im Bereich Unfallprävention einzureichen – und so neue Impulse für mehr Sicherheit zu liefern. In den drei Kategorien „Verkehr“, „Freizeit, Sport und Haushalt“ und „Eigentumsschutz“ können die schriftlichen Werke eingereicht werden – die bestbewerteten Projekte erhalten die Chance auf Umsetzung.

 

Jetzt mitmachen!

Einreichungen zum KFV Forschungspreis sind bis zum 31.Mai 2022 über das Onlineportal forschungspreis.kfv.at möglich. Eine unabhängige, international besetzte Fachjury wird die Bewertung der eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten vornehmen – und diese von berufsbildenden höheren Schulen gesondert bewerten. Die beste Arbeit aus allen Kategorien wird mit dem Hauptpreis in der Höhe von € 5.000 ausgezeichnet. Das Preisgeld für den zweiten Platz beträgt € 3.000 und für den dritten Platz € 2.000. Die beste Arbeit aus den Einreichungen der berufsbildenden höheren Schulen wird mit € 1.500 prämiert. Die Verleihung des KFVForschungspreises findet am 13. Oktober 2022 im Rahmen einer Gala in Wien statt.